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PFLANZLICHE MITTEL GEGEN RHEUMA

Pflanzliche Mittel gegen Rheuma

In diesem Artikel wollen wir uns mit pflanzlichen Mitteln gegen Rheuma auseinandersetzten. Viele Menschen verbinden mit dem Begriff Rheuma eine Krankheit bei der die Betroffenen unter stetigen Bewegungsschmerzen leiden. Tatsächlich verstecken sich hinter dem Begriff Rheuma unterschiedliche Krankheiten. Diese haben gemeinsam, dass sich um Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates handelt. Rheumatische Erkrankungen sind entzündlich und häufig autoimmun bedingt. Das bedeutet, dass Ihr Immunsystem fälschlicherweise gesundes Gewebe angreift.

Von rheumatischen Erkrankungen sind in der Regel folgende Teile des Bewegungsapparats betroffen:

  • Gelenke

  • Muskeln

  • Knochen

  • Sehnen und Bänder

Es handelt sich somit um ein Missverständnis anzunehmen, dass Rheuma eine bestimmte Krankheit ist. Dementsprechend ist es wichtig sich mit dem Thema genauer zu befassen.

Wir versuchen Ihnen mit diesem Artikel Informationen an die Hand zu geben, sodass Sie sich einen Überblick über die Erkrankung machen können.

Welche Formen kann Rheuma annehmen?

Tatsächlich existieren im über 400 Erkrankungen, die dem rheumatischen Formenkreis zugeordnet werden. Die unterschiedlichen Ausprägungen von Rheuma werden in folgende Gruppen unterteilt:

Rheuma, das autoimmunbedingt und entzündlich ist.

Mittel gegen Rheuma

 

Hierzu gehören beispielsweise: Autoimmun-entzündliche rheumatische Erkrankungen, z. B.:

  • rheumatoide Arthritis (chronische Polyarthritis),

  • axiale Spondylarthritis (axSpA, ankylosierende Spondylitis),

  • psoriatische Arthritis (PsA),

  • Reaktive Arthritis (Morbus Reiter),

  • Juvenile idiopathische Arthritis (JIA),

  • Kollagenosen (Bindegewebserkrankungen, wie systemischer Lupus erythematodes, systemische Sklerose, Sjögren-Syndrom),

  • Vaskulitiden Entzündung der Blutgefäßwände

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  • (Riesenzellarteriitis, ANCA-Vaskulitiden),

  • Polymyalgia rheumatica.

  • Psoriasis-Arthritis

  • degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (verschleiß- oder altersbedingt): z. B. Arthrose.

  • rheumatische Schmerzerkrankungen ("Weichteilrheumatismus"), z. B.: Tendinose, Myosen, Fibromyalgie.

  • Stoffwechselerkrankungen, die mit rheumatischen Beschwerden einhergehen, z. B.: Gicht.

Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen:

Diese Form von Rheuma äußert sich meist durch Verschleiß der beispielsweise altersbedingt sein kann. Ein Beispiel hierfür ist Arthrose.

Weichteilrheumatismus

Hierbei handelt es sich um um Rheuma, dass sich durch Schmerzen äußert und als Schmerzkrankheit bezeichtnet wird. Dazu gehören beispielsweise

  • Tendinosen

  • Myosen

  • Fibromyalgie

Stoffwechselerkrankungen

Solche, die mit rheumatischen Beschwerden einhergehen wie z.B. Gicht

Was können Ursachen für Rheuma sein?

Experten wissen nicht, was die meisten Arten von rheumatischen Erkrankungen verursacht. Johns Hopkins Medicine stellt jedoch fest, dass Forscher glauben, dass einige oder alle der folgenden Faktoren je nach Art der rheumatischen Erkrankung eine Rolle spielen können:

  • Gene und Familiengeschichte

  • Umweltbedingte Auslöser

  • Wahl des Lebensstils

  • Infektion

  • Trauma

  • Metabolische Probleme

  • Abnutzung oder Belastung eines oder mehrerer Gelenke

Es wird angenommen, dass die Genetik bei der Entwicklung von Morbus Bechterew, Fibromyalgie, Lupus und rheumatoider Arthritis eine Rolle spielt.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Zur Behandlung von Rheuma gibt es verschiedene Methoden. Die herkömmlichen Behandlungsmethoden umfassen spezielle Rheuma Medikamente und eine medikamentöse Therapie gegen die Schmerzen. Als Alternative zur Schulmedizin existieren auch Heilmethoden, die sich auf Arzneipflanzen basiert. Im Folgenden wollen wir uns mit beiden Praktiken und deren jeweiliger Wirkung auseinandersetzen.

Die Schulmedizin und die Behandlung mit Rheuma Medikamenten, sowie anderen Arzneimitteln

Einige Rheuma Medikamente sind beispielsweise:

Pflanzliche Mittel gegen Rheuma

 

  • Kortikosteroide

  • krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs), die das Fortschreiten von Rheuma Erkrankungen verlangsamen können, indem sie die Immunreaktionen und Entzündungsprozesse des Körpers beeinflussen

  • Biologika, eine Unterklasse der DMARDs, die auf bestimmte Schritte in den Entzündungsprozessen des Körpers abzielen

  • Januskinase-(JAK)-Inhibitoren, eine Unterklasse von DMARDs, die auf Januskinase-(JAK)-Signalwege abzielen, die an der Reaktion des Immunsystems beteiligt sind

Zu den Medikamenten, die bei Schmerzen und Unwohlsein helfen, gehören:

  • Orale Analgetika wie Paracetamol, verschreibungspflichtige Narkotika (Opioide) wie Oxycodon und Hydrocodon.

  • Topische Analgetika

  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), einschließlich Ibuprofen und Naproxen-Natrium sowie verschreibungspflichtige Medikamente, so genannte COX-2-Hemmer

Neben Medikamenten können bei rheumatischen Erkrankungen auch andere Behandlungen verschrieben werden, darunter:

nebenmedikamente gegen Rheuma

 

  • Spezifische Übungen

  • Physikalische Therapie

  • Beschäftigungstherapie

  • Wärme- und Kältetherapie

  • Schienen, Hosenträger und Hilfsmittel

  • Chirurgie

  • Akupunktur

Einige rheumatische Erkrankungen wie die Fibromyalgie lassen sich am besten mit einer Kombination von Maßnahmen behandeln. Medikamente wirken bei einigen, aber nicht bei allen Patienten mit Fibromyalgie.

Alternativmedizin und ergänzende Therapien bei Rheuma

Pflanzliche Mittel gegen Rheuma

 

Eine entscheidende Alternative zur Schulmedizin ist die sogenannte Komplementärmedizin. In dieser wird mit Heilpflanzen als alternative zum herkömmlichen Arzneimittel gearbeitet. Der Vorteil hierbei ist zum einen, dass pflanzliche Arzneimittel bereits Jahrhunderte lang von Menschen erprobt wurden. Das positive an der Pflanzenheilkunde sind die geringen Risiken und Nebenwirkungen und die damit einhergehende Unbedenklichkeit, sowie die oftmals sehr gute Verträglichkeit und Wirksamkeit.

Auch für Rheuma gibt es einige Heilpflanzen, die als alternative Arzneimittel bei der Rheumatherapie verwendet werden und dort gute Wirkungen zeigen. Im Folgenden wollen wir auf einige genauer eingehen.

Kurkuma

Kurkuma gegen Rheuma

 

Kurkuma spielt eine wichtige Rolle in der Pflanzenheilkunde ihrer Heimat. In Indien und anderen asiatischen Ländern in denen die Gelbwurz beheimatet ist wird das Rhizom nicht nur als Gewürz verwendet, sondern für verschiedene Therapien bei Krankheiten angewendet. Auch zur Behandlung von Rheuma wird es verwendet und seine Wirksamkeit ist unbestritten.

Seit einigen Jahren wird die Wirksamkeit der Heilpflanze auch wissenschaftlich geprüft und es konnten erstaunliche Erkenntnisse gemacht werden, die vermuten lassen, dass Kurkuma großes Potenzial als Alternative zu herkömmlichen Rheuma Medikamenten haben kann.

In mehreren Studien konnten sehr positive Wirkungen von Kurkuma bei unterschiedlichen rheumatischen Beschwerden festgestellt werden. Die Probanden hatten beispielsweise weniger Schmerzen in Gelenken. Insgesamt wurde eine Verbesserung der durch Rheuma entstandenen Beschwerden beobachtet werden.

In einer Studie von 1991 konnte bei den Probanden, die einen Kurkuma-Komplex einnahmen positive Wirkungen auf Schmerzen und Beweglichkeit festgestellt werden. Diese Erkenntnisse wurden 2010 in einer weiteren Studie bestätigt und es konnte zusätzlich eine allgemeine Verbesserung der Gelenkfunktionalität beobachtet werden.

Eine Studie von 2012 zeigte sogar, dass ein verabreichter Kurkuma-Komplex eine bessere Wirksamkeit zeigte als herkömmliche Rheuma Medikamente. Diese Erkenntnisse wurden teilweise in einer Studie von 2014 bestätigt. Dort zeigte sich, dass Kurkuma eine ähnliche Wirksamkeit zeigte wie Ibuprofen und diesem nicht unterlag.

Zusammenfassend zeigen die Studien, dass Kurkuma bei der unliebsamen Krankheit helfen kann und herkömmliche Rheuma Medikamente keinesfalls besser sind als die Heilpflanze. Menschen die an Rheuma leiden und in Erwägung ziehen alternative Heilmethoden auszuprobieren sollten eine Therapie mit hochdosiertem Kurkuma ausprobieren, denn die Ergebnisse aus Studien lassen Großes hoffen. Zusätzlich konnten bis dato keine Nebenwirkungen festgestellt werden.

Kurkuma als alternative Heilmethode
Pflanzliche Mittel gegen Rheuma

 

Studien zufolge ist eine hohe Dosierung von Kurkuma nötig, um ähnliche Erfolge wie Rheuma Medikamente zu erzielen. Da Kurkuma im Vergleich zur asiatischen Küche kein Bestandteil der Essensroutinen ist kann eine ausreichende Einnahme unter Umständen schwierig sein. Aus diesem Grund kann es förderlich sein Nahrungsergänzungsmittels, wie beispielsweise dem Curcuma Proaktiv von Primal Harvest einzunehmen einzunehmen.

Vorteilhaft an Nahrungsergänzungsmitteln ist unter anderem die hohe Dosierung von Kurkuma und Curcumin. Mit Hilfe dieser kann von den Vorteilen für die Gesundheit, die Kurkuma bietet profitiert werden. Zusätzlich wird die Einnahme von Kurkuma und Curcumin deutlich vereinfacht, da täglich lediglich eine Kapsel geschluckt werden muss. Studien außerdem gezeigt, dass Kurkuma schlecht vom Körper aufgenommen werden kann, da es eine geringe Bioverfügbarkeit hat. Kurkuma sollte dementsprechend immer in Kombination mit schwarzem Pfeffer konsumiert werden, da dieser den Wirkstoff Piperin enthält, der die Bioverfügbarkeit von Kurkuma und Curcumin um ein Vielfaches erhöht. Nahrungsergänzungsmittel kombinieren meist Kurkuma, Curcumin und Piperin was ein weiter Vorteil ist.

Curcuma Kapseln können den täglichen Bedarf an Kurkuma decken und durch Inhaltsstoffe wir Piperin können diese Nahrungsergänzungsmittel aktiv Entzündungen entgegen wirken. In den markierten Kapseln, die laut einigen Testberichten am besten abschneiden ist eine besonders hohe Konzentration des Wirkstoffes Curcumin enthalten. Rhizome der Kurkuma enthalten normalerweise ca. 5% Curcumin. Die Kapseln dagegen weisen eine Konzentration von ca. 95% auf, sowie Piperin zur besseren Bioverfügbarkeit.

Bei einer regelmäßigen Einnahme von Kurkuma über mehrere Monate können die in den Studien beobachteten Wirkungen einsetzen. Langfristig können Nahrungsergänzungsmittel, wie Curcuma Proaktiv, dass in Tests als überdurchschnittlich gut empfunden wurde die Gesundheit signifikant steigern.

Weihrauch

Weihrauch gegen Rheuma

 

Boswellia, auch bekannt als indischer Weihrauch, ist ein Kräuterextrakt aus dem Boswellia serrata-Baum.

Das aus Boswellia-Extrakt hergestellte Harz wird seit Jahrhunderten in der asiatischen und afrikanischen Volksmedizin verwendet. Es wird angenommen, dass es chronische Entzündungskrankheiten sowie eine Reihe anderer Gesundheitszustände behandelt. Boswellia ist als Harz, Pille oder Creme erhältlich.

Studien zeigen, dass Boswellia Entzündungen reduzieren kann und bei der Behandlung von Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis helfen kann.

Da Boswellia ein wirksames entzündungshemmendes Mittel ist, kann es ein wirksames Schmerzmittel sein und den Verlust von Knorpel verhindern.

Viele Studien über die Wirkung von Boswellia bei Osteoarthritis haben ergeben, dass es bei der Behandlung von Osteoarthritis-Schmerzen und Entzündungen wirksam ist.

Eine 2003 in der Fachzeitschrift Phytomedicine veröffentlichte Studie ergab, dass alle 30 Personen mit Osteoarthritis-Knieschmerzen, die Boswellia erhielten, einen Rückgang der Knieschmerzen meldeten. Sie berichteten auch über eine Verbesserung der Kniebeugung und der Gehfähigkeit.

Eine andere Studie, die von einer Boswellia-Produktionsfirma finanziert wurde, ergab, dass eine Erhöhung der Dosierung von angereichertem Boswellia-Extrakt zu einer Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit führte. Die Knieschmerzen bei Osteoarthritis nahmen nach 90 Tagen mit dem Boswellia-Produkt ab, verglichen mit einer geringeren Dosierung und einem Placebo. Es trug auch dazu bei, den Spiegel eines knorpelabbauenden Enzyms zu senken.

Studien über den Nutzen von Boswellia bei der Behandlung von rheumatoide Arthritis haben gemischte Ergebnisse gezeigt. Eine ältere Studie, die im Journal of Rheumatology veröffentlicht wurde, kam zu dem Ergebnis, dass Boswellia hilft, die Gelenkschwellung bei rheumatoide Arthritis zu reduzieren. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Boswellia in den Autoimmunprozess eingreift, was es zu einer wirksamen Therapie der rheumatoide Arthritis machen würde. Weitere Forschungen unterstützen die wirksamen entzündungshemmenden und das Immunsystem ausgleichenden Eigenschaften.

Auch Boswellia bzw. Weihrauch kann herkömmliche Rheuma Medikamente zumindest unterstützen, wenn nicht sogar ersetzten. Studien zeigen, dass eine Behandlung mit Boswellia eine außergewöhnliche Wirksamkeit aufweist.

Kurkuma und Weihrauch in Kombination

Studien zeigen, dass Kurkuma und Weihrauch bereits unabhängig voneinander große Wirkung bei rheumatischen Beschwerden haben. Es gibt Hinweise, dass sie eine ähnliche Wirksamkeit wie herkömmliche Rheuma Medikamente haben. Tatsächlich können die beiden Stoffe kombiniert werden und es spricht viel dafür, dass ein Komplex aus beiden Heilpflanzen noch effektiver ist als die Einzel-Wirkstoffe.

Auch hier sollte die Dosierung eine Rolle spielen, denn die meisten Studien deuten darauf hin, dass diese eine signifikante Rolle in Bezug auf die erwünschten Resultate spielt. Wir haben uns einige Präparate angeschaut und sind vor allem von diesem überzeugt, da es viele Inhaltsstoffe enthält, die wissenschaftlich bewiesen eine positive Wirkung bei Rheuma hat. Zudem ist es eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Rheuma Medikamenten.

Fazit

Die Schulmedizin bietet uns chemisch hergestellte Rheuma Medikamente mit denen die Erkrankung, die in unterschiedlichen Formen auftritt behandelt werden soll. Leider haben herkömmliche Medikamente oftmals Nebenwirkungen, die nicht zu unterschätzen sind. Es ergibt Sinn der Alternativmedizin und der Pflanzenheilkunde mehr Beachtung zu schenken, denn nun beweisen auch wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit einiger Heilpflanzen. Diese geben Hinweise, dass einige pflanzliche Mittel ähnliche Wirkungen haben wie herkömmliche Rheuma Medikamente. In Anbetracht der Tatsache, dass beispielsweise für Kurkuma keine gravierenden Nebenwirkungen bekannt sind erscheint es sinnvoll den alternativen Heilmethoden etwas mehr Beachtung zu schenken.

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