Dry January – starte mit deinen neuen Lieblings Mocktailrezepten ins Jahr 2026

Jedes Jahr starten Millionen Europäer:innen mit dem Vorsatz, den Januar alkoholfrei zu verbringen – der Dry January. Was einst als kleine Challenge begann, ist heute eine globale Gesundheitsbewegung. Laut Alcohol Change UK verzichteten 2024 über neun Millionen Menschen auf Alkohol.

Und die Effekte sind messbar: Schon vier Wochen ohne Alkohol verbessern Blutdruck, Schlaf, Hautbild und Energie. Eine Studie des University College London zeigt, dass Teilnehmer:innen nach 30 Tagen Abstinenz signifikant bessere Leberwerte und Blutfettwerte aufwiesen.

Doch 2026 ist Dry January mehr als ein monatliches Detox. Es ist eine Gelegenheit, den eigenen Körper wieder bewusster wahrzunehmen – und ihn dabei mit gesunden Alternativen zu unterstützen: Mocktails mit funktionalen Inhaltsstoffen und hochwertigen Supplements wie Primal Harvest Collagen und Primal Greens.

Warum Dry January mehr ist als Detox

Der Körper entlastet Leber und Verdauung, der Schlaf normalisiert sich, und das Energielevel steigt. Auch das Immunsystem kann profitieren, wenn der Stoffwechsel nicht ständig mit Alkoholabbau beschäftigt ist.
Studien der WHO Europe (2023) zeigen, dass Europa weltweit zu den Regionen mit dem höchsten Alkoholkonsum gehört. Umso spannender ist es, wie schon kurze Abstinenzphasen helfen, Körper und Geist zu resetten.

Der Dry January ist damit kein „Verzichtsmonat“, sondern eine Einladung, den Alltag bewusster zu gestalten– und sich selbst mal wieder richtig gutzutun.

🍸 Mocktails & Supplements – Genuss trifft Balance

Wenn wir ehrlich sind: Der Griff zum Glas Wein am Abend ist oft weniger Gewohnheit als Ritual – ein Signal für „Jetzt ist Feierabend“. Mocktails können dieses Ritual übernehmen – nur eben gesünder. Und mit einem cleveren Twist: Supplements wie Primal Harvest Collagen oder Primal Greens machen die alkoholfreien Drinks nicht nur spannend, sondern auch nährstoffreich.

Warum diese Kombination Sinn ergibt?
Ganz einfach: In flüssiger Form lassen sich Nährstoffe angenehm integrieren. Flüssige Mischungen werden oft leichter aufgenommen, weil sie direkt im Verdauungstrakt verteilt werden. Superfood-Mischungen wie Primal Greens ergänzen die Ernährung mit pflanzlichen Stoffen, während Primal Collagen als Proteinquelle für eine bewusste Ernährung genutzt werden kann.

Kurz gesagt: Diese Mocktails sind keine Kompromisse, sondern kleine Belohnungen – bunt, lecker und voller Energie.

🍹 Fünf Mocktail- & Supplement-Rezepte für deinen Dry January

🥭 1. Tropical Glow – Dein Sommer im Glas

Zutaten:
250 ml Kokoswasser | ½ Mango (püriert) | 1 TL Primal Collagen | Saft ½ Limette | 1 TL Agave | Eis + Minze

Zubereitung:
Alles im Shaker mixen, auf Eis gießen und mit Minze garnieren.

🍓 2. Green Power Spritz 

Zutaten:
200 ml Sprudelwasser | 1 TL Primal Greens | 50 ml naturtrüber Apfelsaft | Saft ½ Zitrone | Gurkenscheibe + Basilikum

Zubereitung:
Greens im Apfelsaft auflösen, Zitronensaft zugeben, mit Sprudel auffüllen und dekorieren.

🍋 3. Citrus Collagen Refresher 

Zutaten:
250 ml Wasser | Saft 1 Orange + ½ Zitrone | 1 TL Primal Collagen | Prise Kurkuma + Pfeffer | 1 TL Honig

Zubereitung:
Alles verrühren und gekühlt servieren.
Kurkuma bringt Wärme und Farbe, Pfeffer das gewisse Etwas.

🫐 4. Berry Glow Smoothie 

Zutaten:
150 ml Hafermilch | ½ Banane | ½ Tasse Blaubeeren | 1 TL Primal Greens | 1 TL Primal Collagen | 1 TL Mandelmus

Zubereitung:
Alle Zutaten im Mixer cremig pürieren.

🍵 5. Matcha Green Energy Mocktail 

Zutaten:
200 ml kaltes Wasser | 1 TL Matcha-Pulver | ½ TL Primal Greens | 1 Spritzer Zitronensaft | Eiswürfel + Minze

Zubereitung:
Matcha und Greens gut auflösen, mit Zitronensaft und Eis servieren.
Der erdige Geschmack von Matcha trifft auf leichte Zitrusnoten.

Nährstoffe statt Nebenwirkungen

Während Alkohol kurzfristig entspannt, aber langfristig Energie raubt, schenken Mocktails echte Frische.Kombiniert mit Superfood- oder Proteinpulvern ergänzen sie die  Ernährung mit Pflanzenstoffen und Proteinen.

Primal Collagen enthält hochwertige Eiweißbausteine, die in einer ausgewogenen Ernährung dazu beitragen können, den täglichen Proteinbedarf zu decken.
Primal Greens bietet eine Vielzahl pflanzlicher Komponenten – darunter getrocknetes Gemüse, Obst und Kräuter –, die abwechslungsreiche Ernährung unterstützen.

Alkohol entwässert, Mocktails hydratisieren. Das Ergebnis: mehr Energie und Konzentration – ohne Kater, dafür mit Genuss.

Die Wochen, die dein Wohlbefinden verändern können

Das Faszinierende am Dry January: Schon nach kurzer Zeit stellen sich Veränderungen ein.Viele Menschen berichten nach zwei Wochen über besseren Schlaf, gleichmäßigere Energie und klareren Fokus. Nach vier Wochen zeigen sich in Studien messbare Verbesserungen bei Blutwerten, Hautfeuchtigkeit und Stimmung.

Das Entscheidende: Es geht nicht darum, auf etwas zu verzichten – sondern neue Gewohnheiten zu etablieren. Ein Abenddrink muss kein Alkohol enthalten, um ein Ritual zu sein. Wenn er gut schmeckt und sich gut anfühlt, bleibt er.

Mocktails, Supplements & Mindset – so bleibst du dran

Dry January ist kein Sprint, sondern der Anfang einer neuen Dynamik.
Je bewusster du ihn gestaltest, desto länger wirken die Effekte nach.

Vier Tipps für deinen Erfolg:

1. Feiere kleine Fortschritte. Jeder alkoholfreie Tag zählt.

2. Trinke genug Wasser. Hydration ist der Gamechanger für Energie.

3. Mach’s schön. Nutze Gläser, Deko, Eiswürfel – dein Gehirn liebt Rituale.

4. Bleib locker. Es ist kein Wettrennen, sondern ein Experiment.

Fazit – Dein Dry January 2026: Geschmack trifft Wissenschaft

Dry January 2026 ist mehr als ein alkoholfreier Monat – es ist eine Entscheidung für Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Genuss.
Ob fruchtig, grün oder cremig: Mocktails mit hochwertigen Nahrungsergänzungen wie Primal Harvest Collagen und Primal Greens machen den Weg dorthin leicht und lecker.

Sie sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung, aber eine kreative Ergänzung.
So wird der Dry January zu einem Ritual für Körper und Seele – mit Stil, Geschmack und einem guten Gefühl.

Cheers – auf einen starken Start ins Jahr 2026!

Quellenverzeichnis

1. de Lange E. et al. (2018). Short-term abstinence from alcohol and changes in cardiovascular risk factors. BMJ Open, 8(10): e021275. PubMed ID 29730627.

2. WHO Europe (2023). Alcohol consumption and health impact in Europe. Policy Brief.

3. Frontiers in Psychology (2022). Alcohol use and mood regulation. 13: 823152.

4. Nutrients (2020). Bioavailability of liquid nutrients. 12(5): 1244. PubMed ID 32354099.

5. Antioxidants (2021). Spirulina and oxidative stress reduction. 10(5): 736. PubMed ID 34065430.

6. Nutrients (2019). Collagen and skin elasticity. 11(5): 1042. PubMed ID 31083573.

7. Hexsel D. et al. (2015). Collagen peptides and skin hydration. Clinical Interventions in Aging, 10: 1387–1394. PubMed ID 26491383.

8. Harvard T.H. Chan School of Public Health (2023). Positive substitution effect on behavior change. JAMA Network Open, 6(4): e238112. DOI 10.1001/jamanetworkopen.2023.4798.

9. Frontiers in Nutrition (2022). Polyphenols and metabolic health. 9: 841602.

10. Hewlings S. & Kalman D. (2017). Curcumin and inflammation. J Med Food, 20(12): 1131–1141. PubMed ID 28326114.

11. Leclercq S. et al. (2023). Greens and microbiome modulation. Front Microbiol, 14: 1132093. PubMed ID 37232913.

12. Zdzieblik D. et al. (2019). Collagen supplementation and gut health. Am J Clin Nutr, 110(1): 129–138. PubMed ID 31148351.

13. Smith E. et al. (2020). Social accountability and behavior change. Health Psychology, 39(8): 715–724. PubMed ID 32212864.

14. The Lancet Public Health (2018). Alcohol and global disease burden analysis. 3(9): e423–e435. DOI 10.1016/S2468-2667(18)30143-2.